façon carte postale
clin d’œil à Vasarely
sur façades de Gordes
vue sur la vallée
du Calavon & monts du Luberon
petite parenthèse
voici de l'or non du soleil
mais de mon collage
(pour Simone, Frau Rösi)
" Phoebo absente nil sum "
" Sans le soleil je suis rien "
derrière nous
Une belle lumière traverse ce post, toute en douceur et en caresses. Le Vasarely est hypnotique, comme une porte cosmique!
RépondreSupprimerBon week-end!
Das schwarz-weiße Bild ist ein richtiger Eye-Catcher.
RépondreSupprimerUnd die anderen Bilder stillen ein bisschen das Fernweh, wenn man nicht reisen kann oder möchte.
LG Astrid
schöne bilder, die reiselust verursachen! so eine wunderbar gepflasterte straße sahen wir auch in pont croix im finistere.
RépondreSupprimervasarely sieht auch ganz toll aus!
liebe grüße und eine schöne goldene adventszeit!
mano
Sonnenstrahlen sind doch auch golden und tun so gut!
RépondreSupprimerSchön warst du mitdabei. Nun wünsche ich dir eine friedliche Adventszeit.
Herzlichst Simone
Das Schwarzweiß-Bild gefällt mir auch richtig gut. Und mit wie wenig Wurzelraum der Baum auskommt!
RépondreSupprimerViele Grüße
Elke
" Sans le soleil je suis rien "
RépondreSupprimerDas ist genau mein Spruch, ich bin ohne Sonne auch nichts...
Mir fehlt sie hier so sehr, das Grau ist einfach nur schrecklich...
Aber ich erfreue mich an den Bildern und reise in Gedanken mit.
Ganz lieben Gruß
Nicole
Alleine schon die wunderschönen Steine auf der Straße machen mich lächelnd. Vielen Dank für's Mitnehmen. Dir einen zauberhaften zweiten Advent. Herzlichst, Nicole
RépondreSupprimerDieses uralte Straßenpflaster sieht ja wunderschön aus...da geht es ganz schön steil hinunter! Ah, und ich bin ja auch eine große Freundin alter Sonnenuhren, und diese ist wirklich so schlicht und schön!
RépondreSupprimerLiebe Grüße - Ulrike
Das geliebte Vaucluse! Wenigstens virtuell kann ich mit dir wieder dorthin…
RépondreSupprimerGLG
Astrid